Autos brauchen eine Menge Pflege und Wartung. Das ist keine Neuigkeit. Häufig müssen auch Teile ersetzt werden und das kann ganz schön ins Geld gehen. Ebenfalls nichts Neues. Allerdings kann man beim Autoteilekauf im Internet viel Geld sparen wenn man die Preise vergleicht. Ein oft vorkommendes Problem beim Teilekauf im Internet ist, dass das Angebot unübersichtlich ist. Wer alle Angebote anschauen und miteinander vergleichen will ist lange, teilweise mehrere Stunden, beschäftigt.
Ein Autoteilepreisvergleich kann hier Abhilfe verschaffen. Mit nur wenig Aufwand lassen sich so die günstigsten Preise finden und durch das Vergleichen der Preise eine Menge Geld sparen. Auch wegen der Sicherheit muss man sich keine Sorgen machen. Seriöse Preisvergleiche sind kostenlos und unverbindlich. Die persönlichen Daten müssen erst beim Bestellvorgang selber angegeben werden und werden verschlüsselt direkt an den Onlineshop des Händlers übermittelt.
Im Internet kann man viele verschiedene Ersatzteilen bestellen. Zum einen sind das typische Verschleißteile, wie zum Beispiel Zündkerzen, Endschalldämpfer oder Bremsscheiben. Zum anderen sind das auch eher weniger häufig vorkommende Teile wie Bremsscheiben oder Motoren. Gerade die Teile die nicht so häufig gewechselt werden müssen sind meistens sehr teuer. Hier lohnt es sich auf jeden Fall die Preise miteinander zu vergleichen.
Ein Beispiel für einen solchen Preisvergleich ist Carmio. Hier bekommt man mit nur wenigen Klicks eine Übersicht über die günstigsten Ersatzteile. Man kann sich dort auch vor Fehlkäufen schützen indem man sein Auto definiert. Dies geschieht entweder durch die Eingabe der HSN/TSN-Nummer oder durch das Auswählen aus einer Drop-Down-Liste. So wird sicher gestellt, dass man nur Ersatzteile angezeigt bekommt die auch zum Auto passen. Durch das Vergleichen der Preise kann man bis zu 70 Prozent gegenüber dem herkömmlichen Teilehandel sparen.
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Ehemals als Blogprojekt ins Leben gerufen (Dezember 2008) begann die Seite von Tuning Stories mit Berichterstattung zu PS-starken Sportwagen, renommierten Klassikern und weiterer beliebter Fahrzeuge. Das Augenmerk auf schmaler Spur wurde jedoch schlagartig breiter und tangierte weitere Themenfelder der Automobilbranche. Neben den reinen Tuningmodellen und PS-Boliden wuchs die Zahl der Rubriken weiter. Mittlerweile sind sie auf eine anständige Bandbreite angewachsen, u.a. werden die Bereiche Technik & Teile, Conceptcars und Tuningevents mittlerweile mit abgedeckt. Vom früheren Blog ist bei Tuning Stories nur noch wenig zu spüren, mittlerweile zählt es zu den aktuellen und zugleich niveauvollen Automagazinen mit einem Faible für anspruchsvolle und emotionale Berichterstattung.
Jedoch steht weiterhin das Thema der Tuningfahrzeuge im Fokus von Tuning Stories. Jedoch hat sich auch in der selbigen Rubrik viel getan, die Berichte drehen sich mittlerweile hauptsächlich um individuelle Fahrzeugprojekte bekannter Tuningfirmen wie Tuning von Brabus oder ABT. Neben der reinen Berichterstattung steigt auch die Zahl der Presseberichte zu ausgiebigen Testfahrten solcher Fahrzeuge und eine lebendige Darbietung der gewonnenen Eindrücke. Letzteres kommt im Rahmen einer emotionalen Schreibweise besonders zur Geltung, schließlich sollen die Leser neben zahlreichen Infos auch einen gut lesbaren und qualitativ hochwertigen Artikel dargeboten bekommen. Vom Konzept dieser etwas ‚besonderen‘ Berichterstattung kann man sich bereits nach dem ersten Bericht überzeugen.
Wer seine Interessen eher bei speziellen Fahrzeugmarken sieht, kann die für ihn/sie uninteressanten problemlos ausblenden. Ein Klick auf die präparierten Begriffe wie „BMW Tuning“ oder „Audi“ filtert die relevanten Artikel heraus und zeigt sie in einer komfortablen und übersichtlichen Liste.
Wer sich mit Auto Tuning und serienmäßigen Neuheiten allein nicht zufrieden gibt, wird ebenso bei Tuning Stories fündig. Die Rubrik für Konzeptautos bietet regelmäßig neue Infos zu Forschungsprojekten der großen Automobilhersteller, vorwiegend moderne Sportwagen. Nicht selten verbinden diese sportlichen Charakter und Umweltbewusstsein in einem Fahrzeug, wie z.B. neuerdings der Porsche 918 Spyder.
Für alle Schraubinteressierten und eingefleischten Autobastler hält der Bereich für Technik & Teile ein gutes Informationsangebot zu Tuningprodukten wie Fahrwerken, Alufelgen oder Bremsanlagen bereit. Hin und wieder werden hier auch Rabattaktionen der Produkthersteller angepriesen. Letztendlich findet bei Tuning Stories jeder Autofan seine Interessen wieder.
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Wer mit 16 Jahren den Führerscheinklasse M macht, ist berechtigt einen Motorroller bis zu 50ccm zufahren. Im Normalfall fahren diese Scooter im Schnitt nicht schneller als 50km/h. Diese geringe Endgeschwindigkeit ist für viele Grundgenug, ihren Scooter schneller zumachen. Das Einfachste ist die vorhandene Drosselklappe zu entfernen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Tricks und Mittel den Scooter noch schneller zumachen. Aber allein schon wenn die Drosselklappe entfernt wird, ist die Endgeschwindkeit höher und die Beschleunigung spürbar schneller. Wenn jedoch am Scooter etwas technisch manipuliert wird, erlischt automatisch die Betriebserlaubnis des Rollers und, was viele nicht wissen bzw. leichtfertig in Kauf nehmen, der Versicherungsschutz geht ebenfalls verloren. Das bedeutet, dass man bei einem selbstverursachten Verkehrsunfall keinen Versicherungsschaden geltend machen kann. Die Kosten müssen selber getragen werden.
Durch das vorgenommene Tuning besitzt der Roller mehr als 50ccm. Somit ist man dann auch nicht mehr berechtigt, den Roller zufahren. Besitzt man nämlich nur einen Führerschein Klasse M, darf man nur Roller bis max. 50 ccm fahren. Wird man von der Polizei erwischt, wird fahren ohne gültigen Führerschein vorgeworfen und das Fahren einen Rollers ohne zulässige Betriebserlaubnis. Diese beiden Verstöße sind verheerend. Es ist nicht nur eine hohe Geldstrafe zu erwarten sondern auch Punkte in Flensburg. Für Fahranfänger in der Probe kommt zudem auch noch ein Seminar für Fahranfänger hinzu. Sollte dieses Vergehen nicht das Erste sein, sondern der Fahranfänger bereits mehrmals durch erhöhte Geschwindgkeiten etc. aufgefallen sein, kann neben dem ASF auch eine medizinisch psychologische Untersuchung folgen, in der die Fahrtauglichkeit überprüft und bewiesen werden muss, eher man wieder aktiv am Strassenverkehr teilnehmen kann.
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